Kräuterpfarrer Benedikt

Kräuterpfarrer Benedikt, Prämonstratenser aus dem Waldviertler Stift Geras, beschränkt sich nicht auf die Vermittlung heilkundlichen Wissens aus der „Apotheke Gottes”. Für die langjährige rechte Hand des legendären Kräuterpfarrers Weidinger sind die Heilkräuter ein Zeichen für die Sympathie Gottes mit den Menschen, ein „Lächeln des Schöpfers”.

Benedikt bei einer Kräutermeditation

Kräuterpfarrer-Zentrum in Karlstein an der Thaya – immer einen Besuch wert!

DAS LEBEN ALS GESCHENK ANNEHMEN!

OBMANN KARL WANKO ZUM 50. GEBURTSTAG VON KRÄUTERPFARRER BENEDIKT AM 23.6.2015:

Am 23. Juni, in den Tagen um die Sonnenwende und Johanni, hat er Geburtstag, unser Kräuterpfarrer Benedikt Felsinger. Dass es schon der Fünfziger ist, nimmt man ihm nicht ab. Voller Schwung, quirlig, manchmal auch spitzbübisch – sind passende Attribute, nicht minder aber ernsthaft und tiefsinnig, entschlossen und überzeugend, warmherzig und gütig. Hätten wir nur lauter solche Priester!

Floriani-Messe im Stift Geras. Als Feuerwehrkurat steht sie ihm zu. Kurz vor Beginn spricht er – bereits in Feuerwehr-Uniform – einleitende Worte, zieht dann mit den Feuerwehren der Pfarre feierlich ein, und schon steht er im Messgewand am Altar. Da die Feuerwehrmänner und -frauen (!) im Mittelgang stehen, erscheint er zur Predigt plötzlich auf der sonst verwaisten Kanzel – mit der Begründung, weil er nicht so groß ist wie sein Mitbruder Conrad, der Stiftspfarrer. Sonst geht er oft zur Predigt in den Mittelgang, auf Tuchfühlung zu den Menschen. Ja, er hat eine begnadete Art, auf die Menschen zuzugehen. Er pflegt viele persönliche Kontakte zu Familien und Freunden, ist Trauungs- und Taufpriester oft auch außerhalb seiner Pfarre …

Ob bei der Tiersegnung im Naturpark Geras, beim „Frühlingserwachen” von Natur im Garten, beim Gesundheitstag für Senioren usw. – der Kräuterpfarrer gehört einfach dazu, ist nicht nur gern gesehener Gast, sondern Referent und Mitgestalter, ohne sich dazu aufgedrängt zu haben. Zu vielen Politikern hat er ein herzliches Naheverhältnis. In Kärnten, in der Steiermark, in Salzburg, in Oberösterreich, im Burgenland, in Tirol und Südtirol oder „näher daheim” in Niederösterreich hält er Vorträge, die ihren Niederschlag in der Lokalpresse finden: „… Humorvoll stellte er seine Ordensgemeinschaft und seine eigene Geschichte vor. Er lud ein, an die Kräuter anders heranzugehen – nicht ,Was nützt es mir?´, sondern ,Warum kannst du mich heilen?´. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Das Thema lautete ,Anders leben – Gesundheit für Leib und Seele´…” Nicht nur in den Lokalmedien ist er präsent, man sieht ihn im Fernsehen, hört ihn auf „Radio NÖ”, „Radio Maria” sowie „Radio Stephansdom” – und vor allem, in ganz Österreich kennt und liest man seine tägliche Kolumne „Hing’schaut und g’sund g’lebt” in der Kronen Zeitung, womit er die Tradition fortsetzt, die Hermann-Josef Weidinger 1995 (!) begonnen hat.

Überhaupt ähnelt sein Terminkalender dem seines großen Vorgängers und Lehrmeisters, an dessen Werk er anschließt, aus dessen Schatten er aber schon deutlich herausgetreten ist. Seine vielen Texte und Aussprüche, vor allem seine beiden Bücher „Heilkräuter aus dem Klostergarten” und „Für Leib und Seele / Tipps vom Kräuterpfarrer” geben Zeugnis. Zuhauf kommen schöne Rückmeldungen ins Haus:

„… Ich genieße immer wieder die ,geistige Nahrung´ von Kräuterpfarrer Benedikt und versuche diese auch in meinem Leben anzuwenden …” Elisabeth aus Kanada.

„… Ich muss sagen, Kräuterpfarrer Benedikt macht seine Sache hervorragend. Ich konnte mehrmals erleben, wie gut er beim Publikum ankommt …” Prof. Hademar Bankhofer (der als TV-Moderator viele Sendungen mit Pfarrer Weidinger gemacht hat).

„… Ich bitte den Herrn Pfarrer Benedikt Felsinger, so weiterzumachen …!” Elfriede aus der Stmk.

Zu einem besonderen Erlebnis werden unsere sommerlichen Kräuterseminare durch seine Präsenz. Die Herzen quellen über in dankbaren Worten. Hier nur einige Schlagworte aus den kurz gefassten Rückmeldungen: „… Besonders zugesagt haben mir die Betrachtungen von Herrn Benedikt … die morgendliche Einleitung … seine spirituellen Anregungen … die Kräuterwanderung mit ihm … die Führung im Stift Geras … die abschließende Messfeier … überhaupt seine Anwesenheit …!”

Herzliche Einladung: